Fortuna leiht Sotiris Alexandropoulos aus
Neue Nummer 14 kommt von Sporting
Mit Sotiris Alexandropoulos kommt ein griechischer Nationalspieler neu zur Fortuna. Der 23-jährige zentrale Mittelfeldspieler, der in der vergangenen Saison zur Leihe für Standard Lüttich spielte, wird von seinem Stammverein Sporting Clube de Portugal aus Lissabon ausgeliehen. Alexandropoulos wird zukünftig mit dem Namen Sotiris und der Rückennummer 14 auf dem Trikot auflaufen. Nach der einjährigen Leihe besteht eine Kaufoption.
Mit Alexandropoulos verpflichtet die Fortuna einen zehnfachen griechischen Nationalspieler, der im Mittelfeld vielseitig einsetzbar ist. In der abgelaufenen Saison wirkte er beim belgischen Erstligisten Standard Lüttich in 37 Pflichtspielen mit, überwiegend als Einwechselspieler. Der Rechtsfuß ist 1,86 Meter groß und war 2022 von seinem Stammverein Panathinaikos Athen nach Lissabon gewechselt. Ein Jahr später folgte eine erste Leihe zu Olympiakos Piräus, danach die zweite nach Lüttich.
Klaus Allofs, Vorstand Sport und Kommunikation: „Sotiris ist typischer Box-to-Box-Spieler und damit ein weiterer Baustein, um unser Spiel aus dem Mittelfeld heraus noch dynamischer nach vorne zu treiben. Es war uns wichtig, eine Kaufoption zu erwirken, um bei einem erfolgreichen Leihverlauf Zugriff auf den Spieler zu haben.”
Christian Weber, Sportdirektor: „Mit Sotiris verpflichten wir einen aktuellen griechischen A-Nationalspieler, der seine Qualitäten bereits auf internationaler Bühne unter Beweis gestellt hat. Mit seiner energetischen und intensiven Spielweise, gepaart mit seinen Stärken im Umschaltspiel, wird er unsere Qualität im Zentrum noch einmal deutlich erhöhen.“
Sotiris Alexandropoulos: „Mir gefällt die Vision des Clubs und der Hunger auf Erfolg, den ich spüre. Von Christos Tzolis hatte ich schon viel Gutes über Fortuna gehört. Ich möchte mit Düsseldorf maximalen Erfolg haben und in die Bundesliga aufsteigen. Ich denke der Spielstil, das Physische dieser Liga, passt zu mir. Ich bin gespannt auf die Mannschaft und freue mich sehr auf meine Zeit hier.“