21.12.2015 | 1. Mannschaft

"Es war ein intensives Kampfspiel"

Die Stimmen zum 0:0 beim SC Paderborn

Nach dem Spiel mussten alle Beteiligten mit einem Zähler leben. Zuvor hatten sich der SC Paderborn und die Fortuna einen echten Fight geliefert. Auf beiden Seiten waren Chancen für den entscheidenden Treffer da, doch diese blieben allesamt ungenutzt. Das sagten die Beteiligten zum hart umkämpften Aufeinandertreffen in der Paderborner Arena.

Peter Hermann, Trainer Fortuna Düsseldorf: „Es war ein sehr intensives Kampfspiel. Paderborn hat unheimlich viel Druck gemacht. Wir konnten im Verlaufe des Spiels mehr und mehr dagegenhalten. Wir können mit dem Punkt am Ende zufrieden sein und hoffen auf ein besseres Jahr 2016.“

Stefan Effenberg, Trainer SC Paderborn: „Mit dem einen Punkt müssen wir leben. Wir hätten den Sieg verdient gehabt. Die Jungs haben alles reingeworfen, was wir uns vorgenommen haben. Leider haben wir die Chancen, die wir hatten, liegen lassen. Grundsätzlich habe ich aber die Leidenschaft und den Willen, das Spiel zu gewinnen, gesehen. Es war eine tolle Unterstützung vom Publikum. Das hat ein Zeichen gesetzt, indem die Partie fast ausverkauft war. Die Situation hat sich nicht verändert - wir müssen und werden diese annehmen.“

Michael Rensing: „Es war ungefähr das Spiel, das man erwarten konnte. Wir haben damit gerechnet, dass die Paderborner nach ihrem letzten Spiel alles in die Waagschale werfen würden. Gerade die Spieler, die neu ins Team kamen, haben auf ihren Einsatz gebrannt – das konnte man sehen. Wir haben sehr gute Abwehrarbeit verrichtet und kaum eine Chance zugelassen. Im Spiel nach vorne waren die Bälle teilweise zu schnell weg. Dennoch hatten auch wir die eine oder andere Möglichkeit, um das Spiel für uns zu entscheiden.“

Alexander Madlung: „Wir haben mit diesem Unentschieden einen direkten Konkurrenten auf Abstand gehalten. Als Auswärtsmannschaft können wir mit dem einen Zähler eher leben als die Paderborner. Es war uns klar, dass sie von Anfang an versuchen, Gas zu geben, um das Publikum hinter sich zu bringen. Wir haben es aber gut gelöst und phasenweise auch den Ball ordentlich laufen lassen. Aber jedem musste vor der Partie klar sein, dass es hier eher ein Kampfspiel werden würde.“

Julian Schauerte: „Wir sind gut in die Partie gekommen, haben aber hinten raus etwas nachgelassen. Deshalb müssen wir mit dem Punkt leben. Es war sicherlich kein schönes Spiel, sondern eher hart umkämpft. Aber genau das war auch vorher zu erwarten.“

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