31.10.2025 | 1. Mannschaft 
											Packende Traditionsduelle
MATCHFACTS zu #F95FCK
Am Sonntag, 2. November, empfängt die Fortuna den 1. FC Kaiserslautern. Anstoß in der Merkur Spiel-Arena ist um 13:30 Uhr. Die Matchfacts.
Die Bilanz der Fortuna gegen den 1. FC Kaiserslautern
24 Siege, 12 Unentschieden, 29 Niederlagen | 103:117 Tore
Angeberwissen zur Partie
- Tore satt: In den letzten acht Aufeinandertreffen zwischen beiden Teams fielen 39 (!) Tore. Darunter fällt auch der 4:3-Heimsieg am 21. Oktober 2023. Die Fortuna lag in der 32. Spielminute bereits mit 0:3 zurück, sicherte sich nach einer unglaublichen Aufholjagd dennoch die drei Punkte.
- Man kennt sich: Der heutige F95-Cheftrainer Markus Anfang trainierte die Pfälzer von Juli 2024 bis April 2025. Zwischenzeitlich ließ er die Roten Teufel von der Rückkehr in die Bundesliga träumen. Unter Anfang wurde Ex-Fortune Marlon Ritter zum Kapitän des FCK. Für die Rückrunde der Saison 2024/25 wurde ein gewisser Tim Breithaupt von den Lauterern ausgeliehen.
- Bundesliga-Vergangenheit: Bereits 42-mal standen sich die Fortuna und der FCK in der Bundesliga gegenüber. Letztmalig am 10. April 1996: Damals setzten sich die Rot-Weißen mit 2:1 durch und hielten am Saisonende als Tabellen-Dreizehnter die Klasse.
Wovor sich die Fortuna in Acht nehmen muss
- Starke Offensive: Nur die SV Elversberg (22) hat nach zehn Spieltagen mehr Tore erzielt als der FCK: 19 Treffer konnten die Roten Teufel bereits bejubeln, nicht zuletzt dank Top-Torjäger Ivan Prtajin (acht Tore).
- Kopfbälle: Keine Mannschaft gewinnt so viele Kopfbälle wie die Lauterer: Die Mannschaft von Torsten Lieberknecht gewann 243 Kopfball-Duelle an den ersten zehn Spieltagen. Außerdem erzielten die Roten Teufel bereits fünf Kopfball-Treffer – ebenfalls Liga-Bestwert.
Wie der Gegner zu besiegen ist
- Frühes Pressing: Der 1. FC Kaiserslautern weist eine Passquote von 77,9 Prozent auf. Damit steht der FCK im Zweitliga-Vergleich auf Rang 17, nur beim FC Schalke 04 kommen noch weniger Pässe an. Für die Fortuna geht es darum, den Gegner früh zu pressen. So könnten Fehler erzwungen werden, welche den Rot-Weißen dann in die Karten spielen.
- Kontrolle: Die Pfälzer haben durchschnittlich nur 45 Prozent Ballbesitz. Lediglich Eintracht Braunschweig und der FC Schalke 04 weisen einen schwächeren Wert auf. Die Rot-Weißen benötigen eine klare Spielidee mit dem Ball, um sich kontrolliert Chancen zu erarbeiten.




