„Der nächste Schritt wäre, drei Punkte zu holen“
PRESSEKONFERENZ: Markus Anfang vor #KSVF95
Auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel der Fortuna bei Holstein Kiel (Sonntag, 13:30 Uhr) hat sich Cheftrainer Markus Anfang den Fragen der Journalisten gestellt. Wir haben seine wichtigsten Aussagen zusammengefasst.
Markus Anfang über …
… das Personal: „Sotiris, Valgeir Lunddal, Tim Rossmann, Julian Hettwer, Christopher Lenz, Luca Raimund und Florian Schock stehen nicht zur Verfügung. Wir freuen uns, dass Cedric Itten und Matthias Zimmermann zurück sind und hoffen, dass auch bei Chris Rasmussen alles hält und er belastbar ist.“
… fußballerische Inhalte: „Die Jungs sollen ihre Rollen finden, ich möchte sie da gar nicht einschränken. Als Trainer geben wir ein Grundgerüst vor, darüber hinaus dürfen die Spieler gerne ihre persönliche Note mit einbringen – diesen Raum müssen wir den Jungs lassen. Wir haben eine Idee und versuchen, diese gemeinsam mit den Spielern zu besprechen. Unsere Vorgabe ist, dass die Jungs agieren, mutig sind und nach vorne spielen. Ich finde, man hat in Phasen schon gesehen, dass sie versucht haben, das umzusetzen.“
… die Entwicklung der Mannschaft: „Wir brauchen Erfolgserlebnisse. Es sind kleine Schritte, die wir machen. Der nächste Schritt für uns wäre, drei Punkte zu holen. Wir müssen Ergebnisse erzwingen – das haben wir bislang so noch nicht geschafft. Inhaltlich war es phasenweise gut. Wenn ich unseren Weg sehe, wäre der nächste Schritt, ein gutes Spiel zu machen und dafür auch mit drei Punkten belohnt zu werden. Das würde uns natürlich auch mit Blick auf die anstehende Länderspielpause guttun.“
… Sima Suso: „Sima hat es zuletzt ordentlich gemacht – Eli ebenso. Wenn viele Spieler verletzt sind, ist das immer auch eine Chance für die jungen Spieler, sich zu zeigen und ihre Möglichkeiten zu nutzen, um mehr Spielzeit zu bekommen. Ich bin glücklich mit Simas Entwicklung und habe ihn, seit ich hier bin, sehr positiv wahrgenommen.“
… seine Kiel-Vergangenheit: „Es war eine wahnsinnig schöne Zeit für mich, in der ich viele unfassbar nette Menschen kennengelernt habe. Es war meine erste Profistation im Seniorenbereich – und die werde ich immer mit etwas Positivem verbinden.“




