21.11.2025 | 1. Mannschaft
Entscheidet der erste Treffer?
MATCHFACTS zu #F95FCM
Am Samstag, 22. November, empfängt die Fortuna den 1. FC Magdeburg. Anstoß in der Merkur Spiel-Arena ist um 13:00 Uhr. Die Matchfacts.
Die Bilanz der Fortuna gegen den 1. FC Magdeburg
- 6 Siege, 2 Unentschieden, 5 Niederlagen | 22:25 Tore
Angeberwissen zur Partie
- Viele Tore: In den letzten fünf Aufeinandertreffen beider Vereine fielen insgesamt 26 Tore – also durchschnittlich 5,2 Treffer pro Spiel. Dreimal setzte sich die Fortuna gegen den FCM durch, zweimal gewannen die Magdeburger.
- Die Trainer kennen sich: In der Saison 2003/04 spielte F95-Cheftrainer Markus Anfang für ein halbes Jahr bei Energie Cottbus. Sein damaliger Co-Trainer: Der heutige Interimstrainer des FCM, Petrik Sander! Am Saisonende verpassten die Lausitzer den Aufstieg in die Bundesliga nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz.
- Wichtiges erstes Tor: In den Magdeburger Spielen war das erste Tor bisher immer entscheidend: Ging der FCM mit 1:0 in Führung, hat er stets gewonnen – bei einem 0:1-Rückstand haben die Blau-Weißen anschließend immer verloren.
Wovor sich die Fortuna in Acht nehmen muss
- Dominanz: Mit durchschnittlich 55,4 Prozent Ballbesitz steht der FCM in dieser Statistik auf dem dritten Rang. Nur Hannover und Elversberg weisen einen noch höheren Wert auf.
- Lange Bälle: Die Magdeburger kommen in dieser Saison bereits auf 239 erfolgreich gespielte lange Bälle. Auch hier belegen die Blau-Weißen im Liga-Vergleich den dritten Platz.
Wie der Gegner zu besiegen ist
- Konter: Der 1. FC Magdeburg zeigte sich an den ersten zwölf Spieltagen besonders konteranfällig. Schon fünf Gegentore musste der FCM nach einem Konterangriff hinnehmen (Platz 17 im Vergleich). Die Fortuna könnte also durch schnelle Umschaltmomente für Torgefahr sorgen und dann zuschlagen.
- Offensiv-Power: In den ersten zwölf Spielen haben die Magdeburger bereits 22 Großchancen zugelassen und belegen damit den 17. Platz in der 2. Bundesliga – nur die SpVgg Greuther Fürth ist noch anfälliger (27). Für die Rot-Weißen gilt also, viel Druck auszuüben und sich viele Torabschlüsse zu erarbeiten!



