27.11.2025 | 1. Mannschaft
Ein dreifaches Wiedersehen
MATCHFACTS zu #SGDF95
Am Sonntag, 30. November, gastiert die Fortuna bei Dynamo Dresden. Anstoß im Rudolf-Harbig-Stadion ist um 13:30 Uhr. Die Matchfacts.
Die Bilanz der Fortuna gegen Dynamo Dresden
- 5 Siege, 7 Unentschieden, 8 Niederlagen | 20:27 Tore
Angeberwissen zur Partie
- Ein besonderer Sieg: Am 28. April 2018 konnte die Fortuna letztmals einen Dreier gegen die SGD verzeichnen. Florian Neuhaus und Rouwen Hennings trafen beim 2:1-Erfolg in Dresden. Durch diesen Sieg machten die Rot-Weißen zwei Spieltage vor Schluss den Aufstieg in die Bundesliga perfekt!
- Viele Bekanntschaften: F95-Cheftrainer Markus Anfang trainierte von Juli 2022 bis April 2024 die SGD und schnupperte zweimal am Aufstieg in die 2. Bundesliga. Mit Vincent Vermeij und Christoph Daferner haben die Sachsen zudem zwei ehemalige Fortunen in ihren Reihen.
- Zuhause glücklos: Die Dresdener warten seit Dezember 2021 auf einen Heimsieg in der 2. Bundesliga. Seither konnten die Sachsen in 15 Heimspielen keinen Dreier mehr einfahren (sieben Remis, acht Niederlagen).
Wovor sich die Fortuna in Acht nehmen muss
- Flanken: Keine Zweitliga-Mannschaft hat bisher so viele Flanken geschlagen wie Dynamo (188). Mit 45 Torabschlüssen nach einer Flanke stellt die SGD auch hier den Bestwert auf. Sechs Treffer durften die Sachsen nach Flanken bejubeln.
- Distanzschüsse: Schon dreimal schlug die SGD per Distanzschuss zu. Nur der SC Paderborn traf häufiger aus der zweiten Reihe (viermal). Insgesamt 66 Distanzschüsse an den ersten 13 Spieltagen zeigen, dass es Dynamo immer wieder von außerhalb des Strafraums probiert.
Wie der Gegner zu besiegen ist
- Starke Offensive: Bereits 25 Gegentore musste Dynamo Dresden in dieser Saison hinnehmen. Nur die SpVgg Greuther Fürth kassierte noch mehr Gegentore (34). Die Fortuna könnte in Dresden mit einem kontrollierten und geduldigen Offensiv-Auftritt punkten und den Gegner dadurch zu Fehlern zwingen.
- Standardsituationen: Die Dresdener kassierten bereits acht Gegentore nach Standards. Nur Holstein Kiel und Preußen Münster (jeweils neun Gegentore) sind noch anfälliger nach ruhenden Bällen. Für die Rot-Weißen könnten Freistöße und Ecken also zum entscheidenden Faktor werden.



