Paul Jäger über sein Lebenswerk

Neue Podcast-Folge „Rot & Schweiß“

Seit 34 Jahren arbeitet Paul Jäger für Fortuna Düsseldorf. Am 28. Februar geht der 65-Jährige, der zuletzt CSR-Direktor bei den Rot-Weißen war, in Rente – dem Traditionsverein aus Flingern bleibt er als Repräsentant für soziales Engagement allerdings in aktiver Rolle erhalten. Dennoch: Der Wechsel in einen neuen Lebensabschnitt eignet sich hervorragend, um 34 intensive Jahre bei der Fortuna Revue passieren zu lassen. Genau das tut Jäger in einer neuen Podcast-Folge „Rot & Schweiß“, die an seinem letzten offiziellen Arbeitstag erscheint.

In den letzten 34 Jahren ist bei der Fortuna unheimlich viel passiert – und Paul Jäger war beinahe immer mittendrin. Wie war das eigentlich mit den Verhandlungen nach dem Relegationsspiel gegen Hertha BSC? Welche Mythen rund um die Fax-Geschichte des SV Wilhelmshaven stimmen? Was zeichnet eigentlich Fortunas Nachhaltigkeitsarbeit aus? In der neuen Podcast-Folge „Rot & Schweiß“ gibt Jäger inhaltliche Antworten, plaudert aber auch über verschiedene Geschichten und Anekdoten aus den vergangenen dreieinhalb Jahrzehnten.

Fragt man Jäger, welcher eine Fortuna-Moment ihm als erstes in den Kopf schießt, fällt das Gespräch recht schnell auf das Relegations-Rückspiel gegen Hertha BSC 2012. „Als ich da im Innenraum stand und gesehen habe, was alles passiert ist – ich stand kurz vor dem natürlichen Tod. Hundertprozentig. In mir ist alles zusammengebrochen, weil ich genau ahnte, was alles noch folgen würde“, erinnert sich das langjährige Vorstandsmitglied.

Knapp eine Stunde lang hat Jäger mit Moderator Oliver Bendt über seine lange Zeit bei den Rot-Weißen gesprochen. Die neue Folge „Rot & Schweiß“ gibt es ab sofort auf der F95-Homepage, in der F95-App, auf YouTube sowie auf Spotify.