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Fortuna distanziert sich von rassistischen Flugblättern
Sympathisieren mit rechtsextremem Gedankengut ist mit den Zielen und Werten der Fortuna unvereinbar
Anlässlich der am Wochenende rund um das Paul-Janes-Stadion stattgefundenen Verteilung rassistischer Flugblätter einer „nationalrevolutionären Bewegung“ , distanziert sich die Fortuna klar und ausdrücklich von den Inhalten der Flugblätter und den Zielsetzungen dieser sogenannten Bewegung. Jegliches Sympathisieren mit rechtsextremem Gedankengut ist mit den Zielen und Werten von Fortuna Düsseldorf unvereinbar.
Der Verein hat zudem bereits vor einigen Monaten einen Unvereinbarkeitsbeschluss bezüglich der „Bruderschaft Deutschland“ umgesetzt.
Gemäß § 2 der Vereinssatzung tritt der Verein rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen sowie diskriminierenden oder menschenverachtenden Verhaltensweisen, insbesondere aufgrund der Nationalität, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, des Geschlechts, des Alters, der sexuellen Identität oder einer Behinderung, aktiv entgegen.
Thomas Röttgermann, Vorstandsvorsitzender: „Die neuerlichen Versuche, die Fortuna für eine politische Einflussnahme, die auf der Diskriminierung anderer Menschen fußt, zu missbrauchen, können und werden wir als Verein nicht dulden. Die Fortuna steht rassistischen und diskriminierenden Bestrebungen aktiv entgegen und das Sympathisieren mit rechtsextremem Gedankengut hat auch im Kontext der Fortuna nichts verloren. Daher haben wir auch bereits vor Monaten als Verein beschlossen, dass die Mitgliedschaft in der ‚Bruderschaft Deutschland‘ oder ein Sympathisieren mit diesen Zielen und Aussagen mit den Werten des Vereins, insbesondere mit einer Mitgliedschaft bei Fortuna Düsseldorf, absolut unvereinbar ist.“
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