09.03.2023 | 1. Mannschaft

„Müssen an unser Limit kommen“

Pressekonferenz: Daniel Thioune vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim

Das Top-Spiel des 24. Spieltags steht an! Vor der Partie der Fortuna gegen den 1. FC Heidenheim (Samstag, 11. März, 20:30 Uhr) sprach Cheftrainer Daniel Thioune auf der Pressekonferenz über die anstehende Aufgabe gegen den aktuellen Tabellendritten. Die wichtigsten Aussagen in der Zusammenfassung:

Cheftrainer Daniel Thioune über …

… das Personal:
„Ich erwarte mehrere Spieler, die leichte Probleme hatten, am Donnerstagnachmittag zurück im Training. Shinta Appelkamp ist am Mittwoch ausgefallen und wird wieder trainieren, auch Florian Kastenmeier hatte ausgesetzt und sollte zurückkehren. Jona Niemiec hat über muskuläre Probleme geklagt und wird eventuell auch trainieren können. Takashi Uchino ist letzte Woche krankheitsbedingt ausgefallen und hat sich davon noch nicht erholt, auch Tim Oberdorf fällt mit seiner Rippenverletzung weiter aus. Dazu fehlt Nicolas Gavory langzeitverletzt. Zudem hat sich Kwadwo Baah verletzt, aber nicht so gravierend wie vor einigen Wochen.“

… sein Gefühl vor dem Top-Spiel: „Ich freue mich auf jedes Heimspiel! Ich stehe immer mit einem kribbligen Gefühl an der Seitenlinie. Das Spiel wird von außen als Spiel des Spieltags wahrgenommen und wir wissen um die Möglichkeiten, die so eine Partie bietet. Wir treffen auf eine Mannschaft, die seit einigen Wochen zu den Top-Top-Mannschaften der Liga gehört. Alle können sich auf dieses Spiel freuen.“

… die Bedeutung der Partie: „Wir können alle die Tabelle lesen und wir können alle rechnen. Ein Sieg würde uns natürlich helfen und diese Liga spannender machen. Wir haben keinen Einfluss auf die anderen Plätze, aber wir könnten die Schere zu Heidenheim ein wenig schließen. Dieses Spiel ist sehr wichtig.“

… Heidenheims Top-Stürmer Tim Kleindienst: „Man muss einen Sahnetag erwischen, um ihn komplett aus der Partie zu nehmen.“

… die Heidenheimer Spielweise: „Man darf als Überschrift das Wort ‚Intensität‘ nehmen. Sie agieren in allen körperlichen Bereichen am Maximum. Die zweite Liga funktioniert durch Intensität und Qualität – wenn man beides paart, spielt man eine wichtige Rolle. Frank Schmidt ist in der Lage, Spieler auszubilden und weiterzuentwickeln. Sie können dominant Fußball spielen, sie können aber auch aus wenig viel machen. Heidenheim ist über Jahre schrittweise Stufe für Stufe gegangen und Erfolg entsteht durch Konstanz – daher ist es kein Zufall, dass sie jetzt Dritter sind. Wir sind nicht schlechter als diese Mannschaft, müssen aber an unser Limit kommen.“

… die Zuschauer am Samstagabend: „Wir haben alle Träume und Wünsche. Ich würde mich total darüber freuen, den ein oder anderen Fan mehr am Samstagabend im Stadion zu sehen. Wenn dieser Fans dann um 22:30 Uhr mit einem guten Gefühl und einem guten Ergebnis nach Hause geht, dann war es für mich ein Top-Spiel.“

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